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« Previous Page Table of Contents Next Page »Was treibt Sie an, Herr Halbhuber?
Bei meiner Arbeit in der Abteilung Festo Testing Drives prüfe ich pneumatische und elektrische Antriebe bis an ihre dynamischen Grenzen von Beschleuni-gung, Geschwindigkeit und Lebensdauer. Meine Aufgabe als Leiter der Betriebssportgruppe Festo Sparte Rad un-terscheidet sich davon nicht allzu sehr. Auch hier geht es um Beschleunigung, Geschwindigkeit und in gesund-heitlicher Hinsicht um eine verlängerte Lebensdauer.
Zwischen März und Oktober starten jeden Donnerstag um 16:30 Uhr zwischen 20 und 60 Festo Radler zu Touren von 40 bis 120 km. Wir fahren in verschiedenen Gruppen, je nachdem wie fit jemand ist und ob er oder sie sich lieber mit dem Mountainbike, Rennrad oder Trekkingbike bewegt. ImWinter treffen wir uns zweimal die Woche zum Spinning im Fitnessstudio. Mitte Mai geht es eine Woche lang ins Trainingslager, meist nach Italien. Dort rollen wir uns ein für die Rad-Marathons und Touristikfahrten der Saison.
Mich persönlich, und ich denke, ich spreche dabei für einen Grossteil unserer Mitglieder, treiben der Spass an der Bewegung, die Freude an der Bike-Technik und vor allem das Teamerlebnis an. Ganz verschiedene Menschen kommen aus allen Abteilungen zusammen und ziehen an einem Strang. Bei den Festo Radlern sind alle per Du. Jeder bringt seine Fitness und seine Ideen mit ein, damit wir gemeinsam besser werden.
Wie in jeder Gruppe gibt es natürlich auch bei uns Spiel- regeln. Fahren wir in der Ebene, bleiben wir zusammen. Ein schwächerer Fahrer kann sich im Windschatten des Stärkeren mitziehen lassen. In der nächsten Woche hat dieser mal einen Durchhänger und fährt dann am Hinter-rad des anderen. Bergauf tritt jeder sein eigenes Tempo, die Schnelleren warten aber oben wieder auf die Lang- sameren. Und bei Pannen während der Ausfahrt helfen wir uns gegenseitig. Das ist wie im Arbeitsleben auch: Stellt jeder seine Stärken in den Dienst des Teams, errei-chen wir unser gemeinsames Ziel.“
1.2011 trends in automation
Soft Stop 40
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