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Der Mobilpneumatik gehört die Zukunft. So sehen es jedenfalls die Studenten der italienischen Universität Pisa. In einem Renn-wagen mit druckluftbetriebenem Getriebe nehmen sie an der Serie „Formula Student“ teil. Für die Rennen hat das E-Team Squadra Corse einen einsitzigen Formelwagen konstruiert, mit dem es gegen Teams aus der ganzen Welt antritt. Das Beson-dere daran: Bei der Formula Student gewinnt nicht das schnells-te Auto, sondern das Team mit dem besten Gesamtpaket aus Finanzplanung, Verkaufsargumenten, Rennperformance und Konstruktion.

Im Getriebe des Rennwagens arbeitet eine selbst entwickelte elektronische Steuerung in Kombination mit zwei pneumati-schen Rundzylindern vom Typ DSNU. Mehrere Druckregelven-tile reduzieren den Ausgangsdruck von 300 bar auf ein Arbeits-niveau von 6 bar. Damit können die Pneumatikrennfahrer auf einer Fahrstrecke von 20 km bis zu 1000 Mal schalten. Mit ihren Fahrzeugen ET2 und ET3 haben die italienischen Studenten eindrucksvoll bewiesen, zu welchen kostengünstigen mobilen Lösungen die Pneumatik fähig ist.

Pfeilschnelle Pisa-Studie

Pneumatisches Rennwagengetriebe

Portugal

Nach 40 Jahren erfolgreicher Partner-schaft gehört Mota & Teixeira Automation seit dem 1. Januar 2011 zur Festo Gruppe.

Alle Mitarbeiter wurden übernommen und stehen wie gewohnt für ihre Kunden vor Ort als Ansprechpartner zur Verfü-

gung. Geschäftsführer von Festo Portugal ist Luís Mota (12 v.r.).

Festo in Portugal

59. Landesgesellschaft gegründet

www.eteamsquadracorse.it

Neu und trotzdem altbekannt: Seit Jahres-beginn gehört Mota & Teixeira Automation zur Festo Gruppe.

Clever schalten:

Studenten der Univer-sität Pisa haben ein Rennauto entwickelt, bei dem Pneumatik- zylinder die Gänge wechseln (links).

Kosteneffiziente Mobilpneumatik:

DSNU-Rundzylinder im Renneinsatz (unten).

Italien

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