

Sechs Stationen – fünf Boxen
Um den Durchgang für die jungen Teilneh-
mer spannend und geheimnisvoll zu ge-
stalten, wurde die Idee entwickelt, die
ersten fünf Stationen unter pneumatisch
verriegelten Holzkisten zu verstecken.
Erst wenn die Kinder Tec2Screen richtig
angeschlossen, die Erklärung erhalten
und ein kleines Quiz gelöst haben, öffnet
sich der Deckel der nächsten Station und
die kleine pneumatische Anlage wird zu-
gänglich gemacht. Hier kann das soeben
Gelernte dann spielerisch in die Praxis
umgesetzt werden.
Pneumatik erleben
In den ersten fünf Stationen werden
grundlegende Pneumatik-Komponenten
in Funktion gezeigt, wie etwa ein Druck-
luftspeicher, Ventile oder Zylinder. In der
finalen Station 6 wird’s dann besonders
kniffelig, denn dort gilt es eine Kugel mit-
hilfe von Pneumatik durch ein Labyrinth
zu lotsen. Tec2Screen führt die Kinder von
Station zu Station und hilft, die Lerninhal-
te anschaulich zu vermitteln. Ebenfalls im
Spiel ist der Ball für die letzte Station, der
erst mit Druckluft von Station 5 in Station
6 geblasen und auch wieder zurücktrans-
portiert werden muss. Das passiert aller-
dings nur dann, wenn alle Aufgabenstel-
lungen richtig gelöst wurden.
Professionelle Kursgestaltung
Begeistert zeigt sich das Projekt-Team
von den Möglichkeiten mit Tec2Screen.
Der Content-Builder erlaubt es im Hand-
umdrehen, einen professionellen Kurs zu
gestalten – die Einbindung von Videos,
Dokumenten und weiterführenden Links
inklusive. Interaktivität für die Kursteilneh-
mer wird dabei großgeschrieben. Die ferti-
ge Oberfläche präsentiert sich dem Lernen-
den übersichtlich und im sauberen Layout.
Von der Komplexität im Hintergrund merkt
der Teilnehmer nichts. Tec2Screen hilft die
Lerninhalte modern zu präsentieren und
mit der Lernhardware praxisorientiert zu
verknüpfen. Klick für Klick geht’s durch den
Kurs – so einfach, dass sogar Kinder damit
zurechtkommen.
www.technik-am-zug.at www.htl-neufelden.at www.festo-tac.atDas Labyrinth:
In der finalen Station ist viel
Geschicklichkeit gefragt.
Vera Pröll, Julia Lauss und
Stefan Beringer
haben sich
das Gesamtkonzept für den
Kurs ausgedacht und auch in
die Praxis umgesetzt.